Die neue MK-Centrex-App ist ab sofort für iPhone und Android Smartphones erhältlich und kann kostenfrei im Apple App Store oder im Google Play Store heruntergeladen werden.
Mittels dieser kostenfreien App erfolgt die Integration von IOS- oder Android-Mobiltelefonen in die MK-Centrex-Telefonanlage. MK-Centrex ist die komfortable IP Telefonie-Lösung für Geschäftskunden und ist Voraussetzung für die Nutzung dieser App. Des Weiteren wird für die Funktion eine Internetverbindung auf dem Mobiltelefon benötigt. Zur Anmeldung (Konto-Informationen) werden die MK-Centrex-Zugangsdaten der Nebenstelle verwendet.
Das Mobiltelefon kommuniziert dann mittels der App mit der Telefonanlage des Unternehmens. Das bietet enorme Vorteile. Mobil unter der Festnetznummer erreichbar zu sein und auch mobil mit der Festnetznummer andere Teilnehmer anrufen zu können, schafft Flexibilität. Aber erst der Zugriff auf gemeinsame Telefonverzeichnisse, die Verlaufsübersicht (eingehende, abgehende und unbeantwortete Anrufe der Festnetznebenstelle) und die Erreichbarkeit der Kollegen unter der Durchwahl machen das Mobiltelefon mit dieser App zur vollwertigen Nebenstelle der MK-Centrex-Telefonanlage.
Wenn Sie bereits MK-Centrex-Kunde sind, laden Sie sich schnell die App herunter und sprechen uns für die Aktivierung an.
Sie sind noch kein MK-Centrex-Kunde und interessieren sich dafür? Sprechen bitte Ihren Ansprechpartner an.
Neben der Möglichkeit, unseren Telefonanschluss MK-VoiceConnect als Mehrgeräteanschluss zu nutzen, kann dieser auch als Anlagenanschluss betrieben werden. Voraussetzung hierfür ist die Kompatibilität der Telefonanlage. MK-VoiceConnect ist mit vielen gängigen Telefonanlagen getestet und wird von unseren Kunden mit den unterschiedlichsten Telefonanlagen genutzt.
Wie Sie vielleicht den Medien entnommen haben, wurden schwerwiegende Sicherheitslücken in der Server-Software gefunden, mit der Internetprovider die DSL-Router ihrer Kunden fernwarten. Hierdurch ist es möglich, manipulierte Firmware in die Router einzuspielen.
Nach unserer Lauf-Premiere 2012 möchten wir auch dieses Jahr wieder die Verbindung von Sport und wohltätigem Zweck unterstützen und unsere Laufschuhe schnüren. Unser Team steht in den Startlöchern, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und wir freuen uns schon auf viele Runden!
Wie wir uns geschlagen haben, erfahren Sie in der nächsten Ausgabe der MK Aktuell und natürlich hier auf unserer Website.
Mein Name ist Kristin Humcke. Ich bin 31 Jahre alt und wohne in Minden.
Nach meinem Abitur 2001 habe ich meine Tätigkeit als kaufmännische Angestellte im Vertrieb begonnen und unterstütze seit Dezember 2013 die Firma MK Netzdienste.
In meiner freien Zeit treibe ich Sport, lese und gehe gern auf Reisen.
Ich freue mich auf die kommende Zeit bei MK Netzdienste und hoffe Sie bald persönlich am Telefon begrüßen zu dürfen.
Mein Name ist Tobyas Meyer, ich bin 38 Jahre alt und wohne in Osnabrück.
Nach meinem Studium der Informatik habe ich für verschiedene Telekommunikationsanbieter im Support und im Vertrieb gearbeitet und konnte hier einige Erfahrungen sammeln.
In meiner Freizeit koche ich gerne für Freunde und spiele Squash.
Seit dem 01.12.2013 verstärke ich das Vertriebsteam der MK Netzdienste. Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung und die Zusammenarbeit mit Ihnen und hoffe Sie bald persönlich am Telefon begrüßen zu dürfen.
Wir möchten unsere zwei neuen Kollegen an dieser Stelle nochmals herzlichst willkommen heißen und Ihnen eine gute und erfolgreiche Zeit bei MK Netzdienste wünschen!
Seit März 2010 bieten wir Ihnen unsere Internet- und VPN-Anbindungen auch auf Basis der VDSL-Technologie an. Einige Zeit wurde vermutet, dass mit der VDSL-Technologie das Maximum an Bandbreite bei Kupferkabeln erreicht sei. Da bei steigender Anzahl von schnellen DSL Verbindungen in einem Kabelbündel die Störungen durch Signalüberlagerungen so groß wurden, dass über die einzelnen DSL Verbindungen immer weniger Bandbreite zur Verfügung gestellt werden konnte, war an höhere Geschwindigkeiten bisher nicht zu denken.
Abhilfe schafft eine neue Technologie - das VDSL-Vectoring. Sicherlich ist Ihnen diese Weiterentwicklung aus den Medien bekannt. Durch das VDSL-Vectoring werden in Zukunft deutlich höhere Bandbreiten möglich sein. Erreicht wird dies durch eine aufwendige Signalverarbeitung, die bisher übliche Störungen durch „Nebensprechen“, also der Signalüberlagerung, auf einem Kabelbündel kompensiert.
Die Vorteile sind:
„Verdoppelung der Bandbreite im Downstream gegenüber dem heutigen VDSL. In Zukunft sind also 100 MBit/s anstatt der bisherigen maximalen Geschwindigkeit von 50 MBit/s im Downstream möglich.“
„Vervierfachung der Bandbreite im Upstream. Also eine Steigerung von den bisher maximal möglichen 10 MBit/s auf 40 MBit/s.“
„In den nächsten Jahren wird diese Technologie über das Netz der Deutschen Telekom für etwa 65% der Haushalte zur Verfügung stehen. Ein entsprechender Ausbau ist bereits in Arbeit.“
„Auch in den bereits bestehenden VDSL-Ausbaugebieten können deutlich mehr Anschlüsse geschaltet werden, weil Überlagerungen zwischen mehreren VDSL-Anschlüssen kompensiert werden.“
Der Rollout hat bereits begonnen.
Als erster Schritt steht ab November dieses Jahres in weiteren 44 Ortsnetzen die vectoringfähige VDSL-Technologie zur Verfügung. Also lange vor dem Start der Vectoring-Anschlüsse im dritten Quartal 2014 können innerhalb dieser 44 Ortsnetze herkömmliche VDSL-Anschlüsse geschaltet werden, welche in Q3 2014 auf die neue Vectoring-Technologie umgestellt werden können.
Nehmen Sie gemeinsam mit uns als Erste in Deutschland an diesem Technologiewandel teil. Wir informieren Sie über den weiteren VDSL-Vectoring-Ausbau.
Ihr Kundenberater steht Ihnen für Rückfragen und eine weitere Beratung gerne zur Verfügung.
Immer mehr unerwünschte Nachrichten landen im E-Mail Postfach. Um dies einzuschränken, empfehlen wir Ihnen Greylisting.
Greylisting ist ein einfacher und erfolgreicher SpamSchutz.
In unserem Kundenportal können Sie unter dem Punkt SpamSchutz – Greylisting, für jede Ihrer Domains, diesen Schutz ganz leicht aktivieren. Das Ergebnis: Weniger Spam!
Wie funktioniert Greylisting?
Greylisting macht nichts anderes, als die erste E-Mail eines unbekannten Absenders (also eine Nachricht von einem Absender, der Ihnen in der jüngsten Vergangenheit noch keine E-Mail geschickt hat) zunächst mit einer temporären Fehlermeldung abzuweisen und auf eine Neuzustellung zu warten. Hierbei sind für den Mailserver drei Merkmale relevant: Die IP-Adresse des absendenden Mailservers, die E-Mail-Adresse des Absenders und die E-Mail-Adresse des Empfängers.
Anhand dieser Informationen stellt der Mailserver fest, ob bereits von derselben IP-Adresse und demselben Absender diese E-Mail schon einmal an Sie verschickt wurde. Ist dies der Fall, wird die E-Mail akzeptiert und gleich zugestellt.
Das erneute Versenden von E-Mails geschieht automatisch durch den Mailserver des Absenders und bedeutet nicht, dass dieser die E-Mail mehrmals abschicken muss. Die üblichen Softwaretools zur Spamversendung versuchen eine E-Mail oft nicht ein zweites Mal an den gleichen Mailserver zu versenden und durch die Aktivierung von Greylisting haben Sie somit einen zusätzlichen Schutz vor SPAM